Dein Guide für Monitorgrössen
Die Grösse deines Monitors spielt eine viel grössere Rolle, als man denkt. Sie beeinflusst nicht nur, wie viel du auf einmal sehen kannst, sondern auch, wie angenehm und effizient du arbeitest oder spielst. Ob du viel spielst, beruflich kreativ bist oder einfach nur entspannt durch den Alltag surfst – die passende Bildschirmgrösse kann einen echten Unterschied machen.
In diesem Kaufratgeber zeigen wir dir, welche Monitorgrössen besonders gefragt sind, wofür sich die verschiedenen Formate am besten eignen und welche spannenden Alternativen es zum klassischen Modell gibt. So bekommst du ein gutes Gefühl dafür, worauf es wirklich ankommt – und findest ganz leicht den passenden Samsung Monitor für dich.
Standard-Monitorgrössen
Monitore gibt es in vielen Grössen, aber die gängigsten Modelle liegen heute zwischen 22 und 32 Zoll. Für die meisten ist das eine gute Grösse – ausreichend Bildschirmfläche, ohne zu viel Platz auf dem Schreibtisch zu beanspruchen. Trotzdem gilt: Nicht jede Grösse passt zu jedem. Welche Bildschirm-Diagonale ideal ist, hängt vor allem davon ab, für was du deinen Monitor brauchst. Je nach Arbeitsumfeld oder Gaming-Setup kann ein kleineres oder grösseres Modell besser geeignet sein.
* Bildschirminhalte sind zu Illustrationszwecken simuliert.
Für den täglichen Gebrauch wie Surfen, Online-Shopping oder einfache Büroarbeiten sind Monitore zwischen 22 und 26 Zoll sehr beliebt. Sie passen gut auf kleinere Schreibtische und bieten alles, was man für leichte Aufgaben braucht. Samsung hat in diesem Bereich viele Modelle im Angebot, die genau darauf abgestimmt sind.
Monitore mit 27 bis 32 Zoll sind eine gute Wahl, wenn du gerne spielst oder kreativ arbeitest, zum Beispiel für Videobearbeitung oder Grafikdesign. Sie bieten mehr Platz und Komfort, ohne den Arbeitsplatz zu überfüllen.
Wenn du leidenschaftlicher Gamer oder Profi in der Kreativbranche bist und ausreichend Platz hast, können auch grössere Modelle in Frage kommen. Ultrawide-Monitore mit 34 Zoll oder besonders grosse Varianten mit 49 oder 57 Zoll schaffen ein beeindruckendes Panorama. Samsung kombiniert bei diesen Monitoren grosszügige Bildflächen mit starker Leistung und holt so eine beeindruckende Leistung aus dem Format heraus.
Welche Monitorgrösse ist am besten geeignet für Gaming oder die Arbeit?
Die beste Monitorgrösse für Gaming
Die richtige Monitorgrösse für Gaming hängt davon ab, was du spielst und wie sehr du in dein Spiel eintauchen willst.
• 24 bis 27 Zoll: Ideal, wenn du alles im Blick behalten willst und schnell Entscheidungen treffen musst, wie bei Strategie-Spielen.
• 32 bis 34 Zoll: Mehr Fläche, mehr Tiefe – super für Action-Abenteuer und Rollenspiele, bei denen Details und Atmosphäre zählen.
• 43 bis 57 Zoll: Ideal für Spiele, bei denen die periphere Sicht wichtig ist, wie z. B. Rennspiele und Ego-Shooter. Diese Spiele sind besonders geeignet für breite Bildschirme oder sogar ultrabreite Bildschirme und Bildschirme, die sich um das Sichtfeld herum biegen.
Die beste Monitorgrösse für die Arbeit
Bei Aufgaben wie Videos schneiden, programmieren oder parallel an mehreren Projekten arbeiten, kommt es ganz auf deinen Arbeitsstil und den verfügbaren Platz an.
• 27 bis 32 Zoll: Ideal, wenn du mehrere Fenster gleichzeitig offen hast. Du bekommst viel Übersicht, ohne dass der Bildschirm den Schreibtisch dominiert.
• 34 bis 49 Zoll: Eine sehr gute Wahl für kreative Projekte wie Grafikdesign oder Videoschnitt. Du hast mehr Breite, behältst alles im Blick und brauchst oft keinen zweiten Monitor mehr.
Ist breiter gleich besser? Brauche ich einen Ultrawide-Monitor?
Ultrawide-Monitore werden immer beliebter, da sie im Vergleich zu herkömmlichen 16:9-Bildschirmen ein grösseres Sichtfeld bieten. Das ultrabreite Seitenverhältnis (in der Regel 21:9 oder 32:9) sorgt für mehr horizontalen Platz. Das ist vorteilhaft für Aufgaben wie die Videobearbeitung, bei der du dann mehr von der Zeitachse im Blick hast.
* Bildschirminhalte sind zu Illustrationszwecken simuliert.
Ein Ultrawide-Monitor bietet ein unglaublich intensives Gaming-Erlebnis, da er dein Sichtfeld erweitert. Du hast mehr Platz auf dem Bildschirm und kannst mehr auf einmal sehen, ohne ständig scrollen zu müssen. Natürlich sorgt ein Setup mit mehreren Monitoren für einen ähnlichen Effekt, aber sie unterbrechen das Bild durch die Rahmen und sind oft komplizierter einzurichten.
Was ist besser: ein grösserer Ultrawide-Monitor oder ein Dual Monitor?
Wenn du überlegst, welche Monitorgrösse am besten passt, denkst du vielleicht auch an ein Dual-Monitor-Setup. Mehr Platz auf dem Bildschirm kann gerade für Profis und Gamer die Arbeit oder das Spiel deutlich verbessern. Auch wenn zwei Monitore eine gute Lösung sind, bieten Ultrawide-Modelle oft ein noch besseres Erlebnis.
Mit einem Ultrawide-Monitor hast du jede Menge Platz, ohne dass Rahmen deine Sicht stören. Der durchgehende Bildschirm eignet sich super, um mehrere Programme und Aufgaben gleichzeitig zu bedienen und so produktiver zu arbeiten. Ausserdem brauchst du nur ein Kabel, was deinen Schreibtisch aufgeräumt und übersichtlich macht.
Für Gamer sorgt ein Ultrawide-Monitor für ein intensiveres Spielerlebnis. Das erweiterte Sichtfeld lässt dich tiefer ins Spiel eintauchen und verbessert die perisphere Wahrnehmung. So kannst du schneller reagieren und dir einen Vorteil verschaffen.
Finde die richtige Monitorgrösse für deine Bedürfnisse
20 bis 29 Zoll
30 bis 39 Zoll
40 bis 49 Zoll
50 Zoll oder grösser
Wie misst man die Grösse eines Monitors?
Wenn du die Grösse eines Monitors misst, geht es vor allem um die Diagonale des Bildschirms. Die Grösse wird meistens in Zoll angegeben und misst die Entfernung von einer Ecke des Bildschirms bis zur gegenüberliegenden Ecke. Das ist der Standard, den alle Hersteller verwenden – genau wie bei Fernsehern. Die Diagonale zeigt dir, wie gross die sichtbare Fläche ist, aber sie berücksichtigt nicht den Rahmen um den Bildschirm herum. Der kann bei verschiedenen Modellen unterschiedlich breit sein.
Um die tatsächliche Grösse des Monitors zu verstehen, musst du also auch den Rahmen mit berücksichtigen. Ausserdem spielt das Seitenverhältnis eine Rolle, also das Verhältnis von Höhe zu Breite des Bildschirms. Darauf gehen wir im nächsten Abschnitt noch genauer ein. Die meisten modernen Monitore haben ein Seitenverhältnis von 16:9, bei Ultrawide-Modellen sind es oft 21:9 oder sogar 32:9, was für ein ganz anderes Bildgefühl sorgt.
Monitor-Seitenverhältnisse im Überblick
Die Breite und Höhe eines Monitors sind wichtige Merkmale für seine Gesamtgrösse. Wie hoch und breit der Bildschirm wirklich ist, hängt vom Seitenverhältnis ab. Dieses wird meist als Breite zu Höhe angegeben, also zum Beispiel 16:9. Das ist das bekannte Standardformat für Breitbildschirme.
Genau wie die Bildschirmgrösse in Zoll berücksichtigt das Seitenverhältnis normalerweise nicht den Rahmen um den Bildschirm. Ein 27-Zoll-Monitor mit 16:9 ist zum Beispiel etwa 60 Zentimeter breit und 33,5 Zentimeter hoch. Die Diagonale sagt dir zwar, wie gross der Bildschirm insgesamt ist, aber die tatsächlichen Masse sind besonders wichtig, wenn du den Monitor auf einen Schreibtisch oder einen Standfuss stellen möchtest.
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