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5 ½ gute Gründe für einen «Seitenwechsel»

Galaxy Z Fold3: faltbares Smartphone mit flexiblem Display

Dieses Foldable ist ein echter Gamechanger. Wir nennen dir 5 ½ Gründe dafür.

1

Faltbares Smartphone: 2-in-1-Verwandlungskünstler

Das Fold3 wird für einen schnellen Perspektivenwechsel ganz einfach auf- und zugeklappt. Faltet man das Handy zusammen, erinnert es an ein handliches Smartphone. Doch manchmal braucht man einfach mehr Platz im Leben. Dann klappt man das wandelbare Smartphone auf, das in dieser Form eher an ein Tablet erinnert.

«Das erste Mal falten ist wie das Feuer entdecken.»

TV-Moderatorin Julia Furdea im Talk über faltbare Smartphones

2

Formsache: neues Design als Eyecatcher

Premium-Smartphones werden jedes Jahr schneller, ihre Kameras und Displays besser und ihre Bildqualität klarer. Doch um diese Innovationen erkennen zu können, muss man mittlerweile ganz genau hinsehen. Mit den neuen Foldables verhält es sich ganz anders. Denn wenn man Glas faltet oder ein Smartphone mit einem Griff in ein Tablet verwandelt, drehen sich nicht nur die Köpfe um. Man erkennt auch sofort: Dieses Handy schlägt neue Seiten auf.

«Es hat definitiv Aufmerksamkeit erregt und jeder hat mich danach gefragt und wollte es ausprobieren.»

Model und Fitnessguru Ivo Buchta über die Anziehungskraft von Handys mit flexiblem Display

3

Einfach & bequem: freihändige Videocalls

Anders als mit flachen Smartphones sind mit den Foldables auch längere Videocalls eine bequeme Sache. Das hat zwei Gründe:
1. Während des Meetings muss man das Handy nicht halten. Stattdessen öffnet man es um 90 oder 120 Grad und stellt es einfach auf den Tisch.
2. Auf der einen Bildschirmhälfte behält man Blickkontakt mit allen Meetingteilnehmern und auf der anderen Bildschirmhälfte macht man wichtige Notizen. Wer will, nimmt dafür einen S Pen zur Hand.

4

Bessere Unterhaltung: Videogames und Content in XXL

Manchmal ist es einfach angenehm, Content auf einem größeren Display anzuschauen. Doch warum sollte das anders sein, wenn man unterwegs ist? Grund genug, zahlreiche Gaming-Apps für die Nutzung mit dem neuen Foldable zu optimieren. Plus: Für Videocontent klappt man die zweite Displayhälfte weit nach hinten und verwendet sie so als Standhilfe.

«Die meisten verstehen und packen es am Anfang gar nicht - wie geht das, wie ist das möglich?»

Runtastic-Gründer Florian Gschwandtner spricht mit Faszination über Foldables

5

Apps verbinden: So einfach klappt Multitasking

Mit dem Falthandy bringt man gleich mehrere Dinge unter einen Hut – oder, besser gesagt auf einen Schirm. Über ein eigenes Dock lassen sich ausgewählte Apps miteinander kombinieren. Das kann dann zum Beispiel so aussehen: In einem Fenster liest man einen Artikel im Web, im zweiten Fenster notiert man Gedanken – und zwar am besten mithilfe einer praktischen Tastatur, die im dritten Fenster zur Verfügung steht.