Warum sollte ich mich
für einen OLED Monitor entscheiden?
Inhaltsverzeichnis
2. Lohnt sich ein OLED Monitor?
3. Warum sind OLED Monitore besser als LCD Monitore?
4. Kommt es bei OLED Monitoren immer noch oft zum Burn-in?
5. Sind OLED Monitore augenschonend?
6. Unterstützen OLED Monitore HDR?
7. Eignen sich OLED Monitore gut fürs Gaming?
Was ist ein OLED Monitor?
Ein OLED Monitor nutzt die sogenannte OLED-Technologie („Organic Light-Emitting Diode“), bei der die Pixel selbst leuchten, sobald Strom durch sie fließt – ganz anders als bei herkömmlichen LCDs, die ein Backlight brauchen.
Dies bedeutet, dass jeder Pixel unabhängig ein- oder ausgeschaltet werden kann, wodurch tiefes Schwarz, satte Farben und hoher Kontrast entstehen – und das aus fast jedem Blickwinkel. Außerdem brauchen OLED-Panels keine Hintergrundbeleuchtung, weshalb die Monitore dünn und stylisch gestaltet werden können.
Kurz gesagt: OLED Monitore verbinden beeindruckende Bildqualität mit modernem, elegantem Design – und eignen sich somit perfekt für Gaming, Streaming oder kreative Arbeit.
Lohnt sich ein OLED Monitor?
Ob sich ein OLED Monitor für dich lohnt, hängt davon ab, worauf du bei einem Display am meisten Wert legst. Fakt ist aber: Mit knalligen, präzisen Farben, tiefem Schwarz, starkem Kontrast und schnellen Reaktionszeiten bieten OLED Monitore ein Seherlebnis, das einfach richtig Spaß macht.
Warum sind OLED Monitore besser als LCD Monitore?
OLED Displays punkten mit sattem Kontrast, schnellen Reaktionszeiten und weiten Blickwinkeln – alles, was deine Inhalte richtig lebensnah macht. Damit haben OLED Monitore einen klaren Vorsprung gegenüber herkömmlichen LCDs.
Schauen wir uns mal genauer an, was OLED Monitore so besonders macht und warum sie anderen Monitoren überlegen sind.
▶ OLED vs. IPS: Sind OLED Monitore besser als IPS Monitore?
- Kontrast & Helligkeit
OLED-Panels punkten mit extremem Kontrast, da jedes Pixel sein eigenes Licht erzeugen kann. Dies verleiht dunklen Szenen die nötige Tiefe. Dafür sind sie meist nicht ganz so hell wie IPS Monitore.
- Farben
Beide Display-Typen unterstützen einen großen Farbraum, aber OLED liefert intensive Farben und starke Kontraste. So wirken Bilder lebesnah.
- Reaktionszeit
Dank schneller Reaktionszeiten, bei denen die Pixel direkt gesteuert werden, liefert OLED flüssigere Bewegungen als IPS-Panels.
- Langlebigkeit
OLED-Panels können über Zeit ungleichmäßig altern oder Burn-in aufweisen. IPS-Bildschirme sind hier stabiler. Samsung setzt beim OLED auf Samsung OLED Safeguard, um Burn-in vorzubeugen und die Lebensdauer zu verlängern.
▶ OLED vs. VA: Sind OLED Monitore besser als VA Monitore?
- Farbgenauigkeit
OLED-Panels steuern Farbe und Helligkeit Pixel für Pixel. So sehen Bilder realitätsnah aus. VA Monitore können durch Backlight-Lecks gerade in dunklen Szenen etwas an Farbtreue verlieren.
- Reaktionszeit
Auf OLED Monitoren fließen die Bilder flüssig von Frame zu Frame. VA-Panels hingegen reagieren langsamer, was bei schnellen Action-Szenen zu Schlieren oder Ghosting führen kann.
- Blickwinkel
OLED-Displays behalten Farben und Helligkeit aus fast jedem Winkel konstant. Bei VA kann es dagegen zu ausgewaschenem Schwarz oder Farbverschiebungen kommen.
- Preis-Leistungs-Verhältnis
Mit beeindruckender Bildqualität und flüssiger Performance sind OLED Monitore die Premium-Wahl. VA Monitore sind die preiswertere Alternative: solide Leistung mit klaren Bildern, minus den hohen Preis.
Kommt es bei OLED Monitoren immer noch oft
zum Burn-in?
„Burn-in“, das dauerhafte Einbrennen von Bildern durch langes Anzeigen statischer Inhalte, kann bei OLED Monitoren auftreten, da ihre Pixel aus organischen Materialien bestehen.
Moderne OLED Monitore sind aber darauf ausgelegt, dieses Risiko dank moderner Technologien und smarter Software zu minimieren. Bei Samsung OLED Monitoren etwa beugen die Funktionen „Samsung OLED Safeguard“ und „Samsung OLED Safeguard+“ Burn-in vor und können somit die Lebensdauer des Bildschirms verlängern.
Samsung OLED Safeguard+
Sind OLED Monitore augenschonend?
Ja, OLED Monitore sind darauf ausgelegt, die Augen bei längerer Nutzung zu schonen. Die selbstleuchtenden OLED-Panels steuern Helligkeit und Kontrast sehr präzise, sodass die Augen weniger belastet werden und das Bild auch in dunklen Umgebungen klar bleibt.
Samsung OLED Monitore gehen noch einen Schritt weiter: Mit Funktionen wie dem „Eye Saver Mode“ und den Flicker-Free und Glare Free²-Technologien bleiben deine Augen auch bei langen Arbeitstagen oder Film-Marathons entspannt. Kurz gesagt: OLED Monitore schonen die Augen und liefern gleichzeitig hochwertige Bildqualität – passend für ein komfortables Seherlebnis.
Unterstützen OLED Monitore HDR?
Ja, die meisten OLED Monitore unterstützen HDR („High Dynamic Range“). Diese Technik sorgt für einen größeren Helligkeits- und Farbumfang und macht Bilder dadurch realitätsnah.
Manche OLED Monitore von Samsung, wie z. B. der Odyssey OLED G6 (G60SF), verfügen über extra Funktionen wie VESA DisplayHDR TrueBlack 500⁶. Damit bekommst du tiefes Schwarz und eine Spitzenhelligkeit von bis zu 1000 Nits. Dadurch wirken Szenen lebensnah – genau so, wie es die Macher*innen gedacht haben.
Dank echtem Schwarz und starkem Kontrast sind OLED Monitore passend, um HDR-Inhalte voll auszukosten.
Eignen sich OLED Monitore gut fürs Gaming?
Ja, OLED Monitore sind passend fürs Gaming. Sie bieten echtes Schwarz, starken Kontrast und schnelle Reaktionszeiten. So wirken Bewegungen in Echtzeit flüssig und knackig. Samsung Odyssey OLED Gaming Monitore bringen dein Spielerlebnis mit scharfer Bildqualität und reaktionsschneller Performance auf ein hohes Level.
Die OLED-Panels liefern tiefe Schwarztöne, starken Kontrast und lebensnahe Farben, wodurch Spielwelten beeindruckend wirken. Für Gamer*innen, die kinoreife AAA-Visuals lieben, sind sie daher ein wahrgewordener Traum.
Außerdem punkten OLED Monitore mit hohen Bildwiederholraten und nahezu sofortigen Reaktionszeiten, die Bewegungsunschärfe fast komplett eliminieren – passend für schnelle, kompetitive Spiele. Und dank der Safeguard-Technologie von Samsung musst du dir auch keine Sorgen um Burn-in machen und kannst dich voll und ganz auf dein Spiel konzentrieren.
Eignen sich OLED Monitore für die Büroarbeit?
Ja, OLED Monitore eignen sich gut fürs Büro – besonders, wenn Farben wichtig sind, z. B. bei Video-Editing, Fotobearbeitung oder Grafikdesign. Mit ihrem starken Kontrast und der präzisen Farbdarstellung sehen Inhalte realitätsnah aus. Und dank der weiten Blickwinkel klappen auch Zusammenarbeit und Multitasking problemlos, selbst wenn man den Monitor aus verschiedenen Winkeln betrachtet.
Einige Modelle, wie etwa die von Samsung, sind extra auf den Büroalltag ausgerichtet. Sie verfügen über Features wie die OLED Glare Free²-Technologie, die Reflexionen durch Sonnenlicht oder Raumbeleuchtung reduziert, und den „Eye Saver Mode“, der die Augen bei langen Arbeitszeiten schont.
Burn-in kann bei OLEDs vorkommen, aber viele Monitore haben Schutzmechanismen dagegen. Die neuesten Samsung OLED-Modelle nutzen z. B. Samsung OLED Safeguard, um Burn-in vorzubeugen und gleichzeitig die beeindruckende Bildqualität zu bewahren.
Welcher OLED Monitor ist der richtige für mich?
Häufig gestellte Fragen
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Was ist ein OLED Monitor?Ein OLED Monitor nutzt die sogenannte OLED-Technologie („Organic Light-Emitting Diode“), bei der die Pixel selbst leuchten, sobald Strom durch sie fließt. Dadurch wirken Bilder realitätsnah, ganz ohne Hintergrundbeleuchtung.
Die selbstleuchtenden Pixel liefern tiefes Schwarz, kräftige Farben und starken Kontrast – und das aus fast jedem Blickwinkel. Dank schneller Reaktionszeiten wirken Inhalte flüssig und scharf. Dies macht OLED Monitore passend für Aufgaben, bei denen visuelle Präzision gefragt ist, wie z. B. beim Gaming, Filmeschauen oder kreativer Arbeit.
Da OLED-Panels keine separate Hintergrundbeleuchtung benötigen, können sie besonders schlank gebaut werden und verleihen deinem Setup einen modernen Look. -
OLED Monitore vs. LCD Monitore: Worin unterscheiden sie sich?OLED Monitore haben Pixel, die sich einzeln einschalten, während LCDs immer eine Hintergrundbeleuchtung nutzen. Dieser Unterschied macht sich in mehreren Bereichen bemerkbar:
- Kontrast und Schwarztöne
OLED Monitore zeigen echtes Schwarz und starken Kontrast, sodass Bilder lebensnah wirken. LCDs hingegen können solche Schwarzwerte nicht erreichen und liefern dementsprechend weniger Kontrast.
- Farbgenauigkeit
OLED Monitore decken einen größeren Farbraum ab und sorgen für kräftige, lebensnahe Farben. LCDs wirken eher neutral und liefern natürliche, aber weniger intensive Farben.
- Helligkeit
OLED-Pixel leuchten von selbst, kommen aber selten an die Spitzenhelligkeit von LCDs heran – besonders in sehr hellen Räumen.
- Reaktionszeit
OLED Monitore reagieren ultraschnell, was Bewegungsunschärfe in schnellen Action-Szenen minimiert. Dadurch eignen sie sich bestens fürs Gaming. LCDs hingegen sind etwas langsamer und weisen bei schnellen Szenen teilweise Schlieren auf.
Kurz gesagt: OLED Monitore liefern beeindruckende Bildqualität und schnelle Reaktionszeiten, was sie zur perfekten Wahl für Gaming, Entertainment und kreative Arbeit macht. LCD Monitore punkten bei maximaler Helligkeit, wodurch sie praktisch in hellen Umgebungen oder fürs Büro sind. -
Warum sollte ich mich für einen Samsung OLED Monitor entscheiden?Die OLED Monitore von Samsung bringen neben den Vorteilen der OLED-Technologie viele Extras mit, die sie passen fürs Gaming, Arbeiten oder Entertainment über längere Zeit hinweg machen.
Mit sehr hohen Bildwiederholraten von bis zu 500 Hz⁷ und schnellen Reaktionszeiten von nur 0,03 ms (GtG) laufen all deine Spiele flüssig, Szenen wirken realitätsnah und das Gameplay reagiert nahezu sofort auf deine Eingaben.
Dank Samsung OLED Safeguard wird Burn-in effektiv vorgebeugt, ungleichmäßige Pixelalterung reduziert und die Langlebigkeit deines Monitors erhöhen kann. Unterstützt wird das durch Funktionen wie dem System zur thermischen Modulation, der Erkennung von Logos und Taskleisten sowie dem Bildschirmschoner. Sie alle arbeiten zusammen, um Pixelüberhitzung und Burn-in zu verhindern.
Für entspanntes Arbeiten oder Spielen sorgt die Glare Free²-Technologie, die störende Reflexionen vom Sonnen- oder Lampenlicht reduziert. So kannst du ohne Augenbelastung spielen, arbeiten oder Filme schauen – selbst in hellen Räumen. -
Sind OLED Monitore besser als 4K Monitore?OLED und 4K Monitore lassen sich nicht direkt vergleichen, denn OLED beschreibt die Display-Technologie, während 4K die Bildschirmauflösung angibt.
OLED Monitore nutzen selbstleuchtende Pixel, die sich einzeln ein- und ausschalten lassen. So entstehen echtes Schwarz, starker Kontrast und lebendige Farben. 4K-Monitore bieten dagegen eine Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln für besonders scharfe und detailreiche Bilder.
Auch wenn man OLED und 4K nicht direkt vergleichen kann, gibt es OLED Monitore mit 4K-Auflösung, wie z. B. den Samsung Odyssey OLED G8 (G81SF). Sein 4K-OLED-Panel sorgt für gestochen scharfe Details, kräftigen Kontrast und tiefes Schwarz, das deine Spiele und Inhalte richtig immersiv wirken lässt. -
Gibt es OLED Monitore mit 4K-Auflösung?Ja, es gibt OLED Monitore mit 4K-Auflösung, die klare Bilder für Spiele, Filme oder Dokumente liefern.
Bei Samsung findest du solche 4K QD-OLED-Displays z. B. im Odyssey OLED G8 (G81SF) und im Smart Monitor M9 (M90SF). Diese Monitore liefern scharfe Details und realitätsnahe Farben – passend zum Spielen, Filmeschauen oder Arbeiten. -
Sind OLED-Monitore mit 1440p besser als 4K OLED Monitore?Ob OLED Monitore mit 1440p besser sind als 4K OLED-Displays, hängt davon ab, worauf du Wert legst. Auflösung, Bildwiederholrate und GPU-Leistung spielen hierbei eine Rolle.
4K-OLED-Monitore bieten mehr Pixel, d.h. schärfere Details und klarere Bilder. Auf ihnen kannst du also problemlos Filme schauen oder andere Inhalte genießen. OLED Monitore mit 1440p punkten dagegen oft mit höheren Bildwiederholraten, was sie ideal fürs Gaming macht. Sie liefern flüssigeres, reaktionsschnelleres Gameplay und belasten die GPU weniger als 4K Monitore.
Kurz gesagt: Willst du das beste Gaming-Erlebnis, greife zu einem OLED Monitor mit 1440p. Falls jedoch deine GPU mithalten kann, ist ein 4K-OLED-Display die bessere Wahl, wenn es dir mehr um atemberaubende Bildqualität geht. -
Wie kann ich feststellen, ob ein Monitor ein OLED Monitor ist?Wenn du wissen willst, ob dein Monitor ein OLED-Panel hat, schaue einfach in die offiziellen Produktspezifikationen – im Handbuch oder auf der Hersteller-Website über die Modellnummer. So findest du die Informationen unter Windows:
1. Rechtsklicke auf den Desktop und wähle „Display-Einstellungen“.
2. Klicke auf „Erweiterte Display-Einstellungen“.
3. Öffne das Dropdown-Menü „Display auswählen“ und wähle den Monitor aus, den du prüfen willst (falls mehrere angeschlossen sind).
4. Unter „Display-Informationen“ findest du die Modellnummer des Monitors.
Sobald du die Modellnummer hast, gehe auf die Website des Herstellers und gib die Nummer ein, um die Spezifikationen zu prüfen. Bei Samsung Monitoren kannst du direkt im Samsung Online-Shop nach OLED-Modellen suchen. -
Sind OLED Monitore für FPS-Spiele geeignet?Ja, OLED Monitore eignen sich richtig gut für FPS-Spiele. Dank der schnellen Reaktionszeiten, hohen Bildwiederholraten und des starken Kontrastverhältnisses erkennst du Bewegungen sofort und kannst schnell reagieren — ein echter Vorteil, wenn es auf jede Millisekunde ankommt.
Der 27 Zoll große QHD-Monitor Samsung Odyssey OLED G6 (G60SF) eignet sich besonders gut für FPS-Spiele. Mit seinen 500 Hz⁵ und nur 0,03 ms Reaktionszeit wirkt jede Bewegung butterweich.⁸,⁹ Mit G-Sync¹⁰ und AMD FreeSync™¹¹ Premium Pro bleibt das Bild auch in hektischen Szenen stabil und ruckelfrei. Zusammen mit der hohen Auflösung bekommst du flüssiges Gameplay, klare Bewegungen und präziseres Zielen. -
Kann ich mit OLED Monitoren richtig produktiv sein?Ja, OLED Monitore eignen sich super für produktives Arbeiten. Sie bieten satte Farben, tiefe Schwarztöne und hohen Kontrast — perfekt, wenn du viel mit Fotos, Videos oder Design zu tun hast und es auf Details ankommt. Durch die weiten Blickwinkel bleibt das Bild außerdem aus fast jeder Position gleich gut, was die Zusammenarbeit deutlich angenehmer gestaltet.
Die OLED Monitore von Samsung haben folgende Features: Samsung OLED Safeguard schützt das Display vor Burn-in und Überhitzung, indem statische Elemente wie Logos oder Taskleisten automatisch leicht abgedunkelt werden. So bleiben die Pixel länger fit, auch wenn der Monitor täglich viele Stunden durchläuft. Dazu kommt die Glare Free²-Technologie, die Reflexionen spürbar reduziert und so für wenig Ablenkung sowie wenig Augenstress sorgt.
In den folgenden Artikeln mit Kurztipps findest du alle Informationen zu deinen Fragen über Monitore
- 1. Abbildungen zu illustrativen Zwecken simuliert.
- 2. Von UL als „blendfrei“ gemäß den von UL angewendeten Prüfmethoden zertifiziert. Weitere Informationen zu den Prüfmethoden findest du unter https://verify.ul.com/verifications/732. Der Begriff „blendfrei” stammt aus den UL-Zertifizierungsstandards und beschreibt möglicherweise nicht genau die tatsächliche Leistung der Funktion. Vergleiche basieren auf internen Testergebnissen.
- 3. Wenn die Einstellung „Logo-Helligkeit anpassen“ ausgeschaltet ist oder auf „Niedrig“ steht, ist die thermische Modulation nur in den voreingestellten Bildmodi aktiv.
- 4. Wenn die Einstellung „Logo-Helligkeit anpassen“ auf „Hoch“ eingestellt ist, ist die thermische Modulation immer aktiv.
- 5. Die Logoerkennung ist nur im AV-Modus möglich.
- 6. Die VESA DisplayHDR TrueBlack 500-Zertifizierung basiert auf einem durchschnittlichen Bildhelligkeitsniveau („Average Picture Level“, APL) von 10 %. Die Spitzenhelligkeit liegt typischerweise bei 1.000 Nits, mindestens jedoch bei 800 Nits (gemessen bei 3 % APL, aktiviertem HDR und auf „Hoch“ eingestellter Spitzenhelligkeit).
- 7. Die Bildwiederholrate kann je nach Leistung der Eingangsquelle variieren.
- 8. Basierend auf GtG, gemessen unter internen Testbedingungen. Die Ergebnisse können je nach Inhalt und Monitoreinstellungen variieren.
- 9. GtG („Gray to Gray“) misst die Zeit, die ein Monitorpixel benötigt, um von einem Grauwert zu einem anderen zu wechseln.
- 10. Für NVIDIA® G-SYNC® ist eine mit G-SYNC kompatible NVIDIA-Grafikkarte erforderlich.
- 11. AMD FreeSync™ ist nur verfügbar, wenn eine kompatible AMD-Grafikkarte verwendet wird.