Gesundheit

Tipps für den perfekten Self-Care-Tag in Berlin

Wie dir die Galaxy Watch Active2 zu mehr Entspannung verhilft

Erik Jäger
@hauptstadttrainer

Berlin ist eine Stadt, in der es nie langweilig wird. Zwischen dem ganzen Trubel, den unsere Hauptstadt zu bieten hat, ist es umso wichtiger, Momente zu schaffen und Orte zu finden, die zum Entspannen und Wohlfühlen einladen. Im Alltag Ruhe und Zeit für sich zu finden, hat auch für den Hauptstadttrainer Erik Jäger einen besonderen Stellenwert, da er stressige Situationen durch seinen Job sehr gut kennt. Für den Fitness-Blogger hat seine „Me-Time“ einen besonderen Stellenwert zwischen zahlreichen Berliner Events und Messen sowie den alltäglichen Aufgaben, die er zu bewältigen hat. Seine persönlichen Tipps für einen idealen Well-being-Tag in Berlin und wie die Samsung Galaxy Watch Active2 ihn dabei täglich unterstützt, erfahrt ihr in seinem Artikel.

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Den Tag stressfrei beginnen

Wenn ein Morgen stressfrei beginnt, zieht sich dieses positive Gefühl oft auch durch den restlichen Tag. An erster Stelle steht also ein entspannter Start in den Tag. Ich habe im Idealfall nur etwa ein oder zwei Tage in der Woche, an welchen ich morgens keine Termine habe. Dann ist für mich ganz klar, dass der Wecker ausgeschaltet bleibt und mein Körper selbst entscheidet, wann der Tag beginnt. Nach dem Aufwachen bleibe ich noch einige Minuten im Bett liegen und werfe einen Blick auf die Galaxy Watch Active2, um meine Schlafqualität zu checken. So erfahre ich, wie erholsam die Nacht tatsächlich war. Mein Schlaf wird hierzu analysiert und ein Schlafprofil erstellt, das mir unter anderem Infos zu meinen Tiefschlaf- und Wachphasen gibt. Zusätzlich kann ich mein Stresslevel messen und dann entscheiden, ob ich direkt aktiv in den Tag starte oder mir lieber noch ein paar Minuten mehr Zeit nehmen sollte, um mich mit den vorgeschlagenen Atem-Übungen zu entspannen.

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Viel Wasser trinken

Nachdem ich das Bett verlassen habe, trinke ich als Erstes ein großes Glas Wasser, um meinen Körper zu entgiften und einer Dehydration entgegenzuwirken. Schließlich erhält der Körper in der Nacht wenig bis gar keine Flüssigkeit. Deshalb ist es super wichtig, ihm so schnell wie möglich natürliche Energie für den Tag zu liefern. Wasser wirkt hierbei viel besser als Kaffee – auch wenn ich mir diesen natürlich gerne hin und wieder mal gönne.

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Mobilitäts-Workout am Morgen zur Aktivierung

Der Körper bewegt sich in der Nacht in der Regel nur sehr wenig, da man etwa sechs bis neun Stunden in derselben Position liegt. Daher empfehle ich am Morgen ein kurzes Workout-Programm mit verschiedenen Mobilitäts-Übungen. Diese lockern die angespannte Muskulatur und Gelenke, verleihen dem Körper neue Energie und sorgen für einen ausbalancierten Bewegungsapparat.

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Wohlfühlen durch ein gepflegtes Äußeres

Für mich zählt zu einem perfekten Well-being-Tag in jedem Fall die richtige Pflege. Als Bartträger ist ein Gang zum Barbier das Nonplusultra. Berlin eignet sich dafür optimal, denn hier gibt es einige gute Adressen für die Männerpflege. Ich selbst bin mindestens einmal in der Woche bei meinem Barbier des Vertrauens. Hier kann ich mich ausgiebig entspannen und fühle mich danach jedes Mal wie ein neuer Mensch.

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Musikalische Begleitung für bessere Konzentration

Die Welt um sich herum auszublenden, um Ruhe zu finden, ist oftmals gar nicht so einfach – vor allem in einer lebendigen Stadt wie Berlin. Wenn ich durch die Stadt laufe, hilft mir Musik dabei, alle Nebengeräusche auszublenden und mich ganz auf mich zu konzentrieren. Die Samsung Galaxy Buds sind dafür mein perfekter Begleiter, da kein nerviges Kabel beim Laufen stört und sie sich ganz einfach mit meiner Galaxy Watch Active2 verbinden lassen.

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Ausgewogenes Training für den gesamten Körper

Ein ausgewogenes Workout ist für mich von großer Bedeutung, da es verschiedene Körperpartien miteinschließt. Ich trainiere mindestens zweimal pro Woche sowohl Beine als auch Oberkörper. Wichtig ist, dass beides regelmäßig in das Workout integriert wird, um einen positiven Trainingseffekt zu erzielen, der sich sehen lassen kann. Die Galaxy Watch Active2 unterstützt mich bei der Anpassung und Verbesserung meines Workouts, da ich mit ihr verschiedene Übungen tracken kann. Nach dem Training schaue ich mir ganz einfach die Resultate im Hinblick auf Anzahl, Dauer und Wiederholungen an, wobei auch mein durchschnittlicher Puls auf der Smartwatch angezeigt wird.

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Mehr Abwechslung beim Laufen

Neben dem Krafttraining darf für mich das Ausdauertraining nicht fehlen. Laufen zählt nicht unbedingt zu meinen liebsten Disziplinen. Deshalb gehört für mich ein gutes Maß an Abwechslung dazu, damit es nicht langweilig wird. Für einen lockeren Lauf gehe ich zum Beispiel gerne in den Humboldthain, wo unterschiedliche Treppen rund um die Flakturmanlage im Volkspark zu finden sind, die sich ideal in das Lauftraining integrieren lassen. Meine Watch gibt mir dabei die Möglichkeit, meinen Puls zu kontrollieren und mein Lauftraining langfristig zu tracken. Somit kann ich beobachten, wie sich meine Laufaktivitäten über einen längeren Zeitraum verändern, meine Laufeinheiten optimieren und Fortschritte dokumentieren.

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An der frischen Luft relaxen

Zwischen dem Training und anderen Aktivitäten ist es wichtig, zwischendurch ein wenig Ruhe zu finden, um sich zu sammeln und zu entspannen. Jeder sollte sich hierfür mindestens einmal pro Tag etwa zehn Minuten Zeit nehmen. Einer meiner Lieblingsplätze, um an der frischen Luft zu entspannen, ist der Wasserturm im Kollwitzkiez. Hier kann ich in Ruhe den bisherigen Tag Revue passieren lassen, meine Gedanken sammeln, über meine nächsten Aufgaben nachdenken und mich einfach ganz auf mich selbst fokussieren.

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Nahrung für die Seele

Nach dem Workout ist es Zeit für eine Belohnung. Am liebsten gehe ich dazu ins The Klub Kitchen direkt um die Ecke – ein absoluter Hotspot. Hier erwartet die Gäste eine gute Auswahl an Gerichten von hoher Qualität. Ich persönlich esse nach dem Training gerne eine Kombination aus langkettigen Kohlenhydraten und pflanzlichen sowie tierischen Proteinen. Damit mein Körper einen guten Energiehaushalt hat und er die zugeführte Energie besser nutzen kann, mache ich Intervallfasten, wobei ich frühestens zwischen 12 und 14 Uhr meine erste und zwischen 20 und 21 Uhr meine letzte Mahlzeit zu mir nehme. Diese Form von Ernährung funktioniert ganz ohne Heißhunger-Attacken, ist für jeden super leicht umzusetzen und erfordert nur eine kurze Umgewöhnungs-Phase. Probiert es einfach selbst mal aus!

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Genießen und entspannen

Sich etwas zu gönnen ist wichtig, um motiviert zu bleiben. Das gilt nicht nur für Essen. Ich trinke zum Beispiel super gerne Kaffee und nehme mir in meinem Lieblings-Café bei einem leckeren Americano hin und wieder eine kleine Auszeit. Das Refinery Coffee im Herzen Berlins nahe der S-Bahn-Station Friedrichstraße ist dafür der perfekte Ort. Hier kann ich meine Gedanken baumeln lassen, bei einem guten Buch entspannen oder einfach nur aus dem Fenster schauen und das bunte Treiben auf den Berliner Straßen beobachten.

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Den Abend gemeinsam ausklingen lassen

Den idealen Tagesabschluss bildet ein Abend mit Freunden. Es gibt nichts Schöneres, als von lieben Menschen umgeben zu sein, mit denen man reden und lachen kann. Einen Moment lang das Leben einfach mal nicht so ernst nehmen und sich treiben lassen. Die Atmosphäre des Berliner Nachtlebens bedeutet für mich dabei pure Lebensfreude! Für einen gemeinsamen Abend mit qualitativ hochwertigem Essen empfehle ich den Grill Royal samt gemütlicher Wohnzimmer-Atmosphäre in der Nähe des Alexanderplatzes - den man von der Terrasse aus sogar sehen kann.

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